Mittwoch, 27. März 2013

Goodbye dieser Blog

Letzter Eintrag

Mit der Zeit, langweilt man. Auch sich.

Deshalb mache ich es kurz und fasse zusammen: Es war geil hier. Aber ich hab kein Bock mehr.

Es wird einen neuen Blog geben und ich werde seine Adresse hier ergänzen.

Danke fürs Lesen!

Sonntag, 24. März 2013

Von der Schwierigkeit, ein guter Freund zu sein (und sein zu dürfen)

Revidiert Ende März

Die Arroganz sich unkomentiert auf Distanz zu halten erfordert eigentlich keinen Mut sondern lediglich genug Dummheit, den Schaden zu ignorieren.

Doch: Unsichtbarkeit hilft allen.

Ein guter, ein perfekter Freund... ist unsichtbar, solange er unerwünscht ist. Er soll eine stille Lebensbahn neben seinem Pendant führen, sich selbst entwickeln, sich finden und sich sein. Nur dann kann er, wenn sich die Türe öffnet, wieder seinen Platz einnehmen und offen die Welt umarmen, die es wünscht. Oder sich stolz von dannen bewegen und froh sein, sich gefunden zu haben, für sich.


Samstag, 2. März 2013

NO Facebook Zone.

Es dauerte haargenau eine Stunde und schon kam ein SMS "wieso häsch mi gsperrt?". Es folgten im Verlauf des Abends noch "was hab ich dir getan?" oder "nur wegen Olympia?"... nunja.

Also nebst der Tatsache, dass sich Leute über ihre Facebook Sperrung beklagen die Null an meinem Alltag teilnehmen find ichs fast noch lustiger, dass sie zuerst denken ich hätte sie gesperrt, bevor sie auf die Idee kommen, ich könnte mich ja deaktiviert haben. Fail.

Tatsache ist: Olympia steht vor der Türe, mein Geburtstag und allgemein ein wenig Pause nur meiner selbst Willen. Da brauch ich Facebook nicht. Facebook ist ein toller Promoter für den Scheiss, der mir tagaus tagein so durchs Hirn schiesst. Aber für mich als Person doch offenbar weniger relevant als für manch einen, der mit zu häufigen Gebrauch vorwirft ;)

Zudem hab ich auch whatsapp denn Bach ab geschickt. Weil es nervt. Jede Minute dingdingding. Ne, Danke. Ich habe gesehen wie meine Ex in der Flut dieser Nachrichten zum Emotionskrüppel verkommen ist, eine wunderbare Frau, die kaum imstande war, eine grade Kritik zu formulieren oder Entschuldigung zu meinen. Aber egal. Für mich auf jeden Fall genug.

Wer trotzdem verfolgen will, was ich tue, kann auf die allerunpersönlichste und völlig hirnspammigste Plattform zurückgreifen, die es gibt: Twitter. Da sinds 140 Zeichen, immer verfügbar und saumässig dumm obendrein, ein Schwall an Scheisse.

Wer sich das geben will: welcome.

Der Rest sieht mich am 10. März oder so.